Rückblick: ZukunftsHack am 11.10.2024
Am 11.10. fand in der „Heimat Bärenweiler“ der „Zukunftshack“ statt – ein Tag voller gedanklicher Inspiration, Austausch und kreativer Lösungsansätze. Bereits der Empfang sorgte für eine angenehme Atmosphäre, gefolgt von einer Vorstellungsrunde und der Einführung ins Tagesformat. Nach der Aufgliederung in zwei Gruppen, wurden wir von drei Expert*innen dabei begleitet, unsere Gedanken zu bündeln und konkrete Lösungsansätze zu erarbeiten.
In zwei Teams aufgeteilt, führten wir intensive Diskussionen über gesellschaftliche Normen und Werte und setzten uns kritisch mit verschiedenen Institutionen wie Schule sowie dem Thema Mobilität auseinander. Zunächst ergründeten wir die Wurzeln der von uns wahrgenommenen Problematiken. Im Anschluss wurden unsere Ideen in innovativ gestalteten Räumen mithilfe von Flipcharts, Lego oder sogar virtueller Realität festgehalten und weiterentwickelt.
Nach einer Stärkung am Mittagsbuffet arbeiteten wir an Lösungsansätzen zu den im Raum stehenden Problemen und fassten diese am Ende des Tages kreativ zusammen. Die Präsentation der Ergebnisse beider Teams hat den ideenreichen Tag stimmig abgerundet.. Ein abschließender direkter Austausch und Diskussionen zwischen den Gruppen wäre spannend gewesen.
Es war interessant zu sehen, dass beide Gruppen - trotz recht unterschiedlichen Durchschnittsalters - sehr ähnliche Themenfelder wie Werte, Bildung oder Mobilität identifiziert haben
Rückblickend lässt sich festhalten, dass der Zukunftshack mit Sicherheit eine abwechslungsreiche und sehr impulsreiche Erfahrung war und wir viele frische Perspektiven gewinnen konnten.
Elias, Zivildiener (18 Jahre)
Die Organisatorinnen zeigen sich beeindruckt:
“Besonders beeindruckend war, wie Ihr die Werte, die Euch in der Zukunft wichtig sind, als Grundlage für die erarbeiteten Konzepte genutzt habt. Themen wie Kompetenzorientierung, Flexibilität, Individualität, Praxisbezug und Kommunikation standen dabei im Fokus. Ihr habt an Konzepten zur Mobilität, innovativen Schul- und Bildungssystemen sowie vielen weiteren gesellschaftlichen Bereichen gearbeitet.
Mit Unterstützung der Mentor*innen Stefan Luppold, Anna-Sophia Schwind und Jens Kuntzemüller konnten Eure Ideen konkretisiert und weiterentwickelt werden.”